Der spanische Archäologe Julián Mestre stößt in einem koptischen Kloster auf eine Sensation.
Unter abertausenden alten Skripten und Dokumenten findet er ein altes Buch. Der Autor, der Philosoph Avempace, hat in der Geschichte Spuren hinterlassen. Doch das Buch galt als verschollen.
Avempace war ein Okkultist. Daher vermutet Mestre auch, dass die Schriften für einen Aufruhr in der christlichen und muslimischen Welt sorgen werden.
Die Sage um das Buch erzählt aber auch, dass der Besitzer von nun an mit Macht umgeben sein wird.
Julián hat jedoch nicht lange das Vergnügen, im Besitz des Buches zu sein. Es wird ihm gestohlen. Er beschließt, es wiederzufinden – trotz aller Warnungen.
Seine Jagd führt ihn kreuz und quer durch den asiatischen Kontinent und die Konkurrenz ist groß.
Marian Izaguierre erzählt von Macht, Reichtum und Gier. Das Streben der Menschheit nach diesen Dingen scheint unermesslich und was wäre, wenn ein kleines okkultisches Buch dafür sorgt, für immer in Macht und Reichtum zu schwelgen?