Kann es Spaß machen, sich von Dingen zu trennen? Minimalismus liegt gerade voll im Trend, aber muss man jedem Trend folgen?
Es geht also los mit dem Ausmisten und „Buddha räumt auf“ soll dabei helfen.
Wir steigen als Leser also gleich ein in den Minimalismus und lernen die 10 Vorteile und lernen gleich mit, wie man dem Teufelskreis auch zukünftig entkommt.
Mit praktischen Tipps geht es gleich los und der Gang zum eigenen Kleiderschrank ist unumgänglich. Ab hier gibt es keine Diskussionen mehr über schlechtsitzende Kleidung, Farben, die nicht zueinanderpassen oder langjährige Ladenhüter.
Weiter geht es so von Schrank zu Schrank, Regal zu Regal und die Trennung fällt einem immer leichter.
Weiter geht es zum Thema Essen und Bewegen. Auch hierzu gibt es praktische Tipps. Immer in Begleitung von Buddha macht dieser auch keinen Halt vor Voratsschränken, übervollen Kühlschränken oder eines auf Hochtouren laufenden Gefrierschrank.
Frisch gestärkt geht es an den Arbeitsplatz. Getränke in Griffnähe müssen her und dann geht’s an Heften, Tackern und schreddern. Wenn man die Farbe der Tischplatte wiederkennt, ist großes Selbstlob angesagt.
Praktische Tipps gibt es im Kapitel „Let´s Share“. Man muss nicht alles selbst besitzen, mit Nachbarn und Freunden teilen spart Platz und Geld.
Zum Abschluss reisen wir noch ein wenig mit Buddha und finden im Anhang noch eine tolle und großzügige Linksammlung mit weiteren Tipps und Tricks.
Wenn der Mind Monkey mal wieder überhand nimmt, ist dieser kleine Ratgeber einfach klasse. Mit Hilfe von Buddha räumen wir unser Leben auf und beginnen, uns auf das Wesentliche konzentrieren zu können.
Mit viel Anreiz und wirklich praktischen Tipps und ausgezeichneten Links kommt der Ratgeber daher und wirkt dabei nicht belehrend.
Ein fantastisches Büchlein für alle, die mal wieder Luft zum Atmen brauchen, beginnend in den eigenen vier Wänden und endend mit sich selbst.
Ja, es kann Spaß machen, sich zu trennen!
Herzlichen Dank an Regina Tödter, an den SüdWest-Verlag sowie an Lovelybooks für die Leserunde!