Leider habe ich gerade kein Stück Kuchen zur Hand, aber ich hätte etwas Kakao….
Die goldenen Zwanziger bringen Martin Forster ganz schön in Bedrängnis. Während in Berlin der Champagner und das Kokain in Strömen fließt, wird ein Dealer in einem Löwenkäfig zerfetzt. Forster wird auf den Fall angesetzt aber die Ermittlungen verlaufen im Sand. Erst als sich die Wahrsagerin Rhea einschaltet, gelingt es Forster einen Schritt vorwärts zu machen.
Forster wird ein neuer Fall aufgebrummt und dennoch ermittelt er im Ringer- und Drogenmillieu weiter und kommt somit dem Mörder über einige Umwege auf die Spur.
Ein gut gestrickter Krimi im Berlin der Zwanziger Jahre, mit einem klassischen Kommissar ohne Laster und mit einem kuchenverliebten Boss, der einem einen guten Einblick in das damalige Leben in der heutigen Hauptstadt gibt.